Die Ernährung ist zweifelsohne das wichtigste Standbein einer guten Gesundheit.
Das Ergebnis der Fütterung von industriell hergestellten Fertigfutterprodukten an Hunde wird immer deutlicher durch den enormen Zuwachs an sogenannten Zivilisationskrankheiten in unserer Hundepopulation.
Krebs, Allergien, Pankreatitis, Pankreas-Insuffizienz, Hautprobleme, Nieren- und Lebererkrankungen, Immunschwäche, Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen treten immer häufiger auf und lassen sich nicht einfach mit Überzüchtung erklären.
Viele Hundebesitzer, Tierheilpraktiker, Züchter und auch Tierärzte sind heute der Meinung, dass Fertigfutter einer der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist, und suchen Alternativen zu Fertigfutterprodukten. Eine dieser Alternativen, die mittlerweile Befürworter in der ganzen Welt hat, ist die sogenannte BARF-Ernährung (BiologischArtgerechteRoheFütterung).
Denn die Verantwortung für einen Hund zu übernehmen heißt auch ihn seinen Bedürfnissen entsprechend zu pflegen, zu umsorgen und zu seiner Gesunderhaltung artgerecht zu ernähren. Unsere Hunde sind Fleischfresser (Carnivoren) und ihr Verdauungstrakt ist darauf ausgelegt tierisches Futter zu verarbeiten.
Dabei wird das ganze geschlagene Tier mit seinen Innereien, dem Darm nebst Inhalt, Muskeln, Sehnen, Knochen und der Haut mitsamt dem Fell, verwertet. Auch im Blut sind wertvolle Nähr- und Vitalstoffe für den Hund enthalten und Stärke (Getreide, Reis, Kartoffeln) gehört nur in geringem Maße zum Nahrungsumfang, denn diese Stoffe belasten insbesondere Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse und können zu ernsten, gesundheitlichen Problemen führen.
Für weitere detaillierte Informationen siehe bitte auch http://www.barfers.de/barf_fuer_hunde.html
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